Manuelle Therapie nach Maitland
Das Maitland-Konzept gehört zur Manuellen Therapie, einer spezielle Form der Physiotherapie. Diese Therapieform/Konzept befasst sich v.a. mit dem gezielten Untersuchen und Behandeln von Schmerzen und Problemen im Bewegungsapparat.
Wie der Name manuelle Therapie sagt, werden die Hände angelegt. So kann an der Wirbelsäule zum Beispiel, ein Problem ganz lokal und differenziert mobilisiert und behandelt werden. Aber auch an Gelenken wie der Hüfte, dem Knie- oder Schultergelenk, können manuelle Techniken direkt am Gelenk angewendet werden. Somit können Bewegungseinschränkungen und Schmerzen positiv beeinflusst werden.
Bei folgenden Beschwerden kann Manuelle Therapie helfen:
- Rücken- und "Bandscheiben" Beschwerden
- Nacken- und Halswirbelsäulenprobleme
- Arthrose, z.B. in Hüfte, Knie oder Wirbelsäule
- Gesichtsschmerzen
- Kopfschmerzen und Kiefergelenksprobleme
- Nervenirritationen wie z.B. Einschlafen der Hände
- Ischiasbeschwerden
- Knieschmerz, z. B. nach Kreuzbandverletzungen
oder Meniskusschaden Ellbogenprobleme, z.B. Tennis-Ellenbogen - Beschwerden im Bereich der Hand, z.B. nach Frakturen
- Karpaltunnelsyndrom
- Fußproblemen, z.B. nach Bänderrissen.
Ausserdem ist Manuelle Therapie hilfreich bei der Nachbehandlung von Operationen und Sportverletzungen, als auch bei der Arbeitsplatzberatung und der sportspezifischen Beratung und Bewegungsanalyse.
Die Praxis an folgenden Tagen geschlossen:
FR 09.09. und FR 22.09.